Dass es heutzutage immer wieder vorkommt, dass Kundendaten von Unternehmen gestohlen werden, ist nichts Neues. Die Firma "LaCie", welche mittlerweile von Seagate übernommen wurde, gab nun bekannt, dass Hacker über ein Jahr Zugriff auf Kundendaten gehabt haben sollen. Demzufolge hatten die Angreifer die Server des Unternehmens mit Malware infiziert, um entsprechende Daten abgreifen zu können.
Das FBI, welches in die Ermittlungen einbezogen wurde, gab außerdem bekannt, dass Namen, Adressen, Kreditkarten- und Bankdaten sowie E-Mail-Adressen von Kunden gestohlen wurden. Ob die Daten auf dem Server verschlüsselt gespeichert wurden, gab das Unternehmen bisher nicht bekannt.
Das FBI, welches in die Ermittlungen einbezogen wurde, gab außerdem bekannt, dass Namen, Adressen, Kreditkarten- und Bankdaten sowie E-Mail-Adressen von Kunden gestohlen wurden. Ob die Daten auf dem Server verschlüsselt gespeichert wurden, gab das Unternehmen bisher nicht bekannt.
Derzeit warnt "LaCie" seine Kunden per Mail, dass diese auf verdächtige Kontobewegungen achten sollen und entsprechend ihre Passwörter ändern sollten. Betroffen seien alle Transaktionen, welche vom 27. März 2013 bis zum 10. März 2014 getätigt wurden. Um so etwas in Zukunft zu vermeiden, arbeitet der Festplattenhersteller aktuell mit einer Sicherheitsfirma zusammen, um die Server in Zukunft besser zu schützen.