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Coronavirus

Discussion on Coronavirus within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.

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Old 11/13/2020, 11:58   #1261



 
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Originally Posted by Cyphernomic View Post
Danke, dass du meine Aussage mit deiner Haltung bestätigst.



Nicht nur COVID ist under control. Wenn es darum gehen würde Intensivstationen zu entlasten, würde man Risikogruppen schützen anstatt die Gesamtbevölkerung ihrer Grundrechte zu entledigen. Man kann eine Pandemie auf viele Art und Weisen bekämpfen. Die jetzige verspricht jedoch für Politik und Medizin die größten Gewinne.
Wie schützt du denn Risikogruppen, ohne jene Gruppen ihrer Grundrechte zu entledigen?


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Originally Posted by Cyphernomic View Post
Ich gehe nicht nur von panischen Eltern, sondern von einer gesamten Gesellschaft in Panik aus. Das mediale Dauerfeuer bzgl. dieses Themas war von Anfang an darauf ausgelegt Panik auszulösen. Die damit eingeläutete kognitive Verzerrung in der Bevölkerung haben den irrationalen Entscheidungen der Politik Tür und Tor geöffnet. Ich glaube, dass im Rahmen der Pandemiebekämpfung sehr viele undurchdachte Entscheidungen getroffen werden. Es gibt zu viele fragwürdige Umstände auf die unsere Maßnahmen für die Pandemiebekämpfung fußen und es erscheint mir nicht so als ob die Bereitschaft für eine sorgfältige und faktenbasierte Aufarbeitung dieser Geschehnisse in der Bevölkerung herrscht. Alle kritischen Stimmen werden diffamiert, gecancelt und in gewisse Ecken gedrängt. Viele Menschen trauen sich noch nicht einmal aus der Reihe zu tanzen. Ich bin sehr gespannt was noch so alles während diesem kollektiven Angstzustand politisch durchgeprügelt wird.

Das mit der Uni läuft sehr gut, solange nur Vorlesung (Frontalunterricht) stattfindet. In Übungen und Seminaren merke ich aber, dass sehr viele Studenten und Tutoren mit den Tools überfordert sind. Es ist viel einfacher nach vorne zu gehen, etwas an der Tafel vorzurechnen und ein paar Worte dazu zu sagen. Die digitale Interaktion mit Menschen ist viel zu unflexibel und somit ineffektiv. Daher kann ich mir sehr gut ausmalen, dass dies bei Kindern noch viel schwerer ins Gewicht fällt.
Du siehst es als mediale Panikmache, weil du es so sehen willst. Nur weil die Medien sich auf ein Thema reinsteigern, was sie bekanntlich immer machen, um deren Zeitungen füllen zu können, muss sich nicht jeder deswegen anscheißen.
Du siehst generell nur negative Aspekte in der jetzigen Situation und malst dir dein eigenes Bild, im Sinne von "aus der Reihe tanzen".
Es gibt so auch die Möglichkeiten, dass man die Forschung dahin fördert, dass man eine Art Allzweckmittel gegen Viren erforschen und entwickeln könnte. Das hat die Politik eventuell auch erreicht. Hätte die Sachlage so ausgesehen, dass man erst nach 5 Monaten stirbt und die Politik keine Maßnahmen ergriffen hätte, dann hätten sie auch die Arschkarte gezogen. Die Politiker sind oft ein Scheiß, aber sie werden von allen Seiten angegriffen, sie können nie allen alles Recht machen.


Also wenn man es will, kann man sich auch mit der Technik vertraut machen. Man kann sehr einfache Maßnahmen treffen, die es JEDEM ermöglichen, dass man auf den digitalen Unterricht wechseln kann.
An unserer Uni haben sie Kameras installiert, alles wird über Teams übertragen (stellen die Techniker immer vorher ein bzw. automatisch). Nun, da stellt sich die Frage der Tafel, diese sind mit Zahlen gekennzeichnet, wo man dann die Kamera immer switchen kann. Vorne hat man dafür eine Art Fernbedienung. Damit hat sich das, wenn jemand dann als Student etwas vortragen muss, kann seinen Bildschirm teilen.

Das hat natürlich etwas gekostet, aber so viel nun auch nicht.
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Old 11/13/2020, 12:43   #1262



 
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Originally Posted by Cyphernomic View Post
Nicht nur COVID ist under control. Wenn es darum gehen würde Intensivstationen zu entlasten, würde man Risikogruppen schützen anstatt die Gesamtbevölkerung ihrer Grundrechte zu entledigen. Man kann eine Pandemie auf viele Art und Weisen bekämpfen. Die jetzige verspricht jedoch für Medien, Politik und Medizin die größten Gewinne.
Wie? Und gibt es Länder die so vorgehen?
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Old 11/13/2020, 13:15   #1263



 
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Wie schützt du denn Risikogruppen, ohne jene Gruppen ihrer Grundrechte zu entledigen?
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Wie? Und gibt es Länder die so vorgehen?
Indem wir je nach Bedarf medizinisches Personal, Pflegekräfte und Risikogruppen isolieren. Wer daran interessiert ist, kann sich gerne auch selbst abriegeln. Die Krankenhäuser und Pflegeheime können dann gerne selbst mitbestimmen, ob eine Lockerung oder Verstärkung der Maßnahmen in diesem Rahmen angebracht ist. Ich habe seit Beginn der Pandemie von Ansätzen dieser Art gelesen, aber diese sind leider in den Medien stark unterrepräsentiert. Das Interesse der Politik und Medien an solch einem Weg ist aus machtpolitischen Gründen gering. Ich kenne keine Staaten die so vorgehen, jedoch habe ich recht häufig den Medien in Großbritannien von solchen Ideen gelesen. So ein Vorgehen wäre quasi ein "Mittelweg" zwischen den Maßnahmen hierzulande und dem Vorgehen in Schweden. So könnte man situationsbedingt eine Pandemie bekämpfen und gleichzeitig seine Grundrechte bewahren, die Wirtschaft schonen und das soziale Leben in einem verantwortungsvollen Rahmen fortführen. Währenddessen würden wir mit viel größeren Schritten uns einer Herdenimmunität annähern und wären nicht so stark auf kaum erprobte Impfstoffe angewiesen. Aber leider schlachten die Medien- und Pharmalobby zusammen mit Politik Rücken an Rücken die jetzige Lage zu ihren Gunsten aus.
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Old 11/13/2020, 13:25   #1264



 
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Indem wir je nach Bedarf medizinisches Personal, Pflegekräfte und Risikogruppen isolieren. Wer daran interessiert ist, kann sich gerne auch selbst abriegeln. Die Krankenhäuser und Pflegeheime können dann gerne selbst mitbestimmen, ob eine Lockerung oder Verstärkung der Maßnahmen in diesem Rahmen angebracht ist. Ich habe seit Beginn der Pandemie von Ansätzen dieser Art gelesen, aber diese sind leider in den Medien stark unterrepräsentiert. Das Interesse der Politik und Medien an solch einem Weg ist aus machtpolitischen Gründen gering. Ich kenne keine Staaten die so vorgehen, jedoch habe ich recht häufig den Medien in Großbritannien von solchen Ideen gelesen. So ein Vorgehen wäre quasi ein "Mittelweg" zwischen den Maßnahmen hierzulande und dem Vorgehen in Schweden. So könnte man situationsbedingt eine Pandemie bekämpfen und gleichzeitig seine Grundrechte bewahren, die Wirtschaft schonen und das soziale Leben in einem verantwortungsvollen Rahmen fortführen. Währenddessen würden wir mit viel größeren Schritten uns einer Herdenimmunität annähern und wären nicht so stark auf kaum erprobte Impfstoffe angewiesen. Aber leider schlachten die Medien- und Pharmalobby zusammen mit Politik Rücken an Rücken die jetzige Lage zu ihren Gunsten aus.
Wie bewahrst du so die Grundrechte von "medizinisches Personal, Pflegekräfte und Risikogruppen"?
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Old 11/13/2020, 13:25   #1265



 
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Wie bewahrst du so die Grundrechte von "medizinisches Personal, Pflegekräfte und Risikogruppen"?
Gar nicht. Aber so bewahrt man wenigstens die Grundrechte der restlichen Bevölkerung.
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Old 11/13/2020, 13:26   #1266



 
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Indem wir je nach Bedarf medizinisches Personal, Pflegekräfte und Risikogruppen isolieren. Wer daran interessiert ist, kann sich gerne auch selbst abriegeln. Die Krankenhäuser und Pflegeheime können dann gerne selbst mitbestimmen, ob eine Lockerung oder Verstärkung der Maßnahmen in diesem Rahmen angebracht ist. Ich habe seit Beginn der Pandemie von Ansätzen dieser Art gelesen, aber diese sind leider in den Medien stark unterrepräsentiert. Das Interesse der Politik und Medien an solch einem Weg ist aus machtpolitischen Gründen gering. Ich kenne keine Staaten die so vorgehen, jedoch habe ich recht häufig den Medien in Großbritannien von solchen Ideen gelesen. So ein Vorgehen wäre quasi ein "Mittelweg" zwischen den Maßnahmen hierzulande und dem Vorgehen in Schweden. So könnte man situationsbedingt eine Pandemie bekämpfen und gleichzeitig seine Grundrechte bewahren, die Wirtschaft schonen und das soziale Leben in einem verantwortungsvollen Rahmen fortführen. Währenddessen würden wir mit viel größeren Schritten uns einer Herdenimmunität annähern und wären nicht so stark auf kaum erprobte Impfstoffe angewiesen. Aber leider schlachten die Medien- und Pharmalobby zusammen mit Politik Rücken an Rücken die jetzige Lage zu ihren Gunsten aus.
Ist diese Idee nicht sehr egoistisch und nur von einer Seite durchgedacht?
Wir isolieren nun diese Personengruppen - Grundrechte sind hier auch für den Arsch. Diese Personen können dann niemanden treffen, ging es da nicht bei den Kindern um soziale Kompetenz? Hier ist es noch schlimmer, weil man sie richtig isolieren muss.

Wenn man den Menschen die Freiheit anbietet, dass sie das für sich entscheiden dürfen, dann sollte das Personal auch entscheiden dürfen, ob sie Infizierte behandeln wollen. Wenn wir nun jeden nach seiner Meinung fragen, dann wirst du nur Chaos erzeugen.


Deine Idee ist echt super, aber wird nicht funktionieren, sonst hätten die das wahrscheinlich gemacht. Wenn du davon ausgehst, dass die Pharmafirmen an der Situation profitieren, das stimmt, aber wären viele Infizierte nicht noch besser für den Umsatz? Die kriegen schließlich mehrere Medikamente verabreicht, wenn es schlecht aussieht.
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Old 11/13/2020, 13:31   #1267



 
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Ist diese Idee nicht sehr egoistisch und nur von einer Seite durchgedacht?
Wir isolieren nun diese Personengruppen - Grundrechte sind hier auch für den Arsch. Diese Personen können dann niemanden treffen, ging es da nicht bei den Kindern um soziale Kompetenz? Hier ist es noch schlimmer, weil man sie richtig isolieren muss.

Wenn man den Menschen die Freiheit anbietet, dass sie das für sich entscheiden dürfen, dann sollte das Personal auch entscheiden dürfen, ob sie Infizierte behandeln wollen. Wenn wir nun jeden nach seiner Meinung fragen, dann wirst du nur Chaos erzeugen.


Deine Idee ist echt super, aber wird nicht funktionieren, sonst hätten die das wahrscheinlich gemacht. Wenn du davon ausgehst, dass die Pharmafirmen an der Situation profitieren, das stimmt, aber wären viele Infizierte nicht noch besser für den Umsatz? Die kriegen schließlich mehrere Medikamente verabreicht, wenn es schlecht aussieht.
Es geht darum weniger Menschen von den Restriktionen betroffen zu machen. Je weniger Menschen unter Maßnahmen "leiden", desto freier leben wir. Außerdem sucht man sich den Job in der Pflege und Medizin selbst aus. Also sollte man auch zu allen damit verbundenen Risiken stehen.

Die Pharmindustrie wird so oder so von Erkrankten und Risikogruppen profitieren. Die meisten Infizierten erkranken doch gar nicht. Das Wort "Erkrankte" wird doch völlig missbräuchlich verwendet. Wenn wir davon ausgehen, dass früher oder später sowieso fast jeder diesen Virus bekommen wird, dann ändert sich die Marge der Pharmaindustrie nicht. Aber die staatlichen Zuschüsse, die man momentan einfährt und der Drang einen Impfstoff zu erschaffen und diesen idealerweise (aus Sicht der Pharmaindustrie) an die Gesamtpopulation du vergeben ist doch das fette Sahnehäubchen auf das hier hingearbeitet wird.
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Old 11/13/2020, 13:46   #1268



 
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Gar nicht.
Da würden die Flacherdler direkt aufspringen und eine solidarische Isolation/Restrictions fordern, da die böse Regierung die "Alten" und "Kranken" los werden will.

Berücksichtigt dein Vorschlag auch potentielle Langzeitfolgen der Infizierten und Berechnungen zum potentiellen Ausmaß der Pandemie?
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Old 11/13/2020, 14:13   #1269



 
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Es geht darum weniger Menschen von den Restriktionen betroffen zu machen. Je weniger Menschen unter Maßnahmen "leiden", desto freier leben wir. Außerdem sucht man sich den Job in der Pflege und Medizin selbst aus. Also sollte man auch zu allen damit verbundenen Risiken stehen.

Die Pharmindustrie wird so oder so von Erkrankten und Risikogruppen profitieren. Die meisten Infizierten erkranken doch gar nicht. Das Wort "Erkrankte" wird doch völlig missbräuchlich verwendet. Wenn wir davon ausgehen, dass früher oder später sowieso fast jeder diesen Virus bekommen wird, dann ändert sich die Marge der Pharmaindustrie nicht. Aber die staatlichen Zuschüsse, die man momentan einfährt und der Drang einen Impfstoff zu erschaffen und diesen idealerweise (aus Sicht der Pharmaindustrie) an die Gesamtpopulation du vergeben ist doch das fette Sahnehäubchen auf das hier hingearbeitet wird.
Menschen, die Kinder wollen, suchen sich das auch selbst aus und die damit verbundenen Risiken.

Wenn man alles so easy peasy sieht, dann kann man sich hier noch 10x drehen, bringt nichts.
Es ist egoistisch, dass man frei leben soll, während bestimmte Personengruppen darunter leiden müssen.
Die müssen sich dann um den Dreck der anderen kümmern, weil die so frei leben wollten.


Die Pharmaindustrie hat auch extreme Kosten, die paar Millionen sind nicht mal annähernd relevant für die. Wirkstoffe brauchen um die 10 Jahre von der Forschung bis zum Markt - verschlingt paar Milliarden. Das Patent läuft knapp 20 Jahre bzw. 5 Jahre extra durch das SPC. Nehmen wir an, die haben dann 15 Jahre, um die Kohle wieder reinzubringen.
Der Drang war nicht da, da arbeiten nur ein paar Pharmafirmen daran. Pfizer selbst forscht nicht, die werden dann nur produzieren, weil sie die größeren Anlagen als Biontech haben.


Die Impfung ist kein Zwang, wenn es dir nicht gefällt, dann musst du dich auch nicht impfen lassen. Dann kannst du dich selbst isolieren, weil man sucht sich das selbst aus, zumindest war das dein Argument bei den Risikogruppen.


Bin jetzt raus, du malst dir generell die Welt selbst aus, drehst und wendest alles schön in die richtige Richtung.
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Old 11/14/2020, 20:55   #1270


 
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Deine Argumente bzgl. der Schule halten auch nicht wirklich. Man kann noch immer A- und B-Wochen einführen, damit die Klassen splitten und das Risiko deutlich vermindern. Beim Überfliegen habe ich dazu keinen Kommentar gesehen (dabei kann ich mich auch täuschen). Warum wird dieser Aussage bei deiner Gegenargumentation aus dem Weg gegangen?

Eltern hier, Eltern da. OK, legitimes Argument. Aber hier muss trotzdem umgedacht werden. Man kann den Eltern, welche hier Erwachsene sind, deutlich mehr zumuten als Kindern, Corona aus der Schule wieder mitzuschleppen.

Ich habe dafür sogar ein sehr gutes IRL Beispiel, live aus dieser Woche.
Mein bester Kollege geht noch zur Berufsschule. Eine Klassenkameradin wurde positiv getestet. Er war mit ihr an zwei Tagen (vom Symptom bis zum Ergebnis) in der Berufsschule, von 8:00 - 17:00 permanent in einem Raum. In der Pause, laut seiner Aussage, nehmen natürlich alle die Masken wieder ab. Laut Kultusministerium wurde nun nur Sie und ihre direkte Sitznachbarin in Quarantäne gesteckt. Nicht mal die Reihe vor ihr, mit denen Sie direkten Kontakt gehabt hat, wurde vorsichtshalber in Quarantäne geschickt. Zwei Tage später gehen alle wieder ganz normal in die Berufsschule, als ob nie etwas gewesen wäre.

Währenddessen machen Fitnessstudios und Restaurants zu, während parallel so etwas läuft und die Community hier lässt dies so "durchgehen", weil es ja Schule ist. Hauptsache Stoßlüften. Wird ja schon so i.O. sein.

Das hat nichts mehr mit menschlicher Logik zu tun. Es ist einfach komplett sinnfrei und ich kann einfach nicht verstehen, wie jemand etwas anderes denken kann.
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Old 11/14/2020, 23:15   #1271

 
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Originally Posted by Offensivkrieger View Post
Jaja, es ist nur eine Dusche.
Ein Mensch, der solchen Vollidioten Gehör schenkt und Meinungen teilt, die künstliche Intelligenz in den Mund nehmen, obwohl sie nicht einmal wissen wie man künstliche Intelligenz schreibt, aber ein Profilbild von Elon Musk hat. Göttlich. Elon Musk steht genau für das Gegenteil was diese Menschen reden.
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Old 11/14/2020, 23:30   #1272



 
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Originally Posted by Wiesenwiesel View Post
Einfache Panikmache wie vor ein paar Jahren bei BSE, Vogelgrippe, usw usw usw

Wenn es wirklich eine Epidemie wäre, wären jetzt schon deutlich mehr infiziert.

Blicken wir zurück auf diesen Post.
Sehe heute - die Zahlen gehen durch die decke...

Sogut wie jeder hat einschränkungen beim Job/Schule.



Also mittlerweile ist das definitiv keine Panikmacherei mehr.
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Old 11/15/2020, 03:36   #1273



 
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Originally Posted by Looneytune View Post
Berücksichtigt dein Vorschlag auch potentielle Langzeitfolgen der Infizierten und Berechnungen zum potentiellen Ausmaß der Pandemie?
Inwiefern sollte es da nun Unterschiede zu jetzt geben? Es wird doch im höchsten Interesse der Menschen und vorallem der Medizin sein, dass Langzeitfolgen berücksichtigt werden. Es braucht keinen Staat, um diese Dinge in den Fokus des Interesses zu rücken. Wo ein Markt ist, dort wird es auch ein Interesse dafuer geben.

Berücksichtigt das jetzige Vorgehen soziale, psychische, wirtschaftliche und freiheitliche Konsequenzen unserer Maßnahmen?


Nehmen wir die einfach so hin oder tun wir dann am Ende so, als ob niemand darüber Bescheid gewusst haette? Es ist doch völlig vernünftig, dass genau jetzt die Zeit und die Debattenräume fuer Diskussionen gegeben sein sollten damit wir nicht im nachhinein die Vorgänge bereuen. Aber diese sehe ich gerade nicht. Es wird gegen jede Kritik gegiftet. Warum sollte man alternative Strategien so sehr im Kleinen kritisieren, wenn die jetzige Strategie so lückenhaft ist und noch nicht einmal unsere Grundrechte respektiert? Ist das eine von den Medien erzeugte Abwehrreaktion? Tut mir wirklich Leid, es so auszudrücken. Ich mag wirklich nicht polemisch wirken - und das tue ich auf die meisten hier ganz sicher - , aber merkt hier denn keiner wie gut die Propaganda wirkt? Denkt ihr, dass Otto-Normal sich noch klare Gedanken zu diesem Thema formulieren kann, wenn dauernd selektiv über das Thema berichtet wird, gefuehlt 8 von 10 Nachrichten dieses Thema betreffen und jede Abweichung von der "Standard-Position" verdrängt oder fuer ungültig und gefährlich erklärt wird?

Auf epvperLULs Aussage, es wuerde nicht um viel Geld gehen, wollte ich eig. nicht eingehen, aber bevor sich jemand mit Lügen sein Gewissen beruhigt, weise ich doch lieber darauf hin, dass bei einer so hohen Anzahl an Tests, potenziellen Impfungen, staatlichen Subventionen uvm., jedem mit Dyskalkulie klar sein sollte, wie fett hier noch die zu verschlingende Beute ist.
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Old 11/15/2020, 04:41   #1274



 
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Inwiefern sollte es da nun Unterschiede zu jetzt geben? Es wird doch im höchsten Interesse der Menschen und vorallem der Medizin sein, dass Langzeitfolgen berücksichtigt werden. Es braucht keinen Staat, um diese Dinge in den Fokus des Interesses zu rücken. Wo ein Markt ist, dort wird es auch ein Interesse dafuer geben.
Rede nicht drum herum. Wie werden bei deinem Modell/Vorschlag Langzeitfolgen berücksichtigt, wenn du "nur" die Grundrechte von "medizinisches Personal, Pflegekräfte und Risikogruppen" einschränken willst?

Dein Vorschlag ist mir etwas zu blauäugig. Aber du wirst schon recht haben, die Regierungen dieser Welt haben sich gegen ihr Volk verschworen, das ist so Plausibel wie die flache Erde. Dein Aluhut glüht.
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Old 11/15/2020, 05:14   #1275



 
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Originally Posted by Looneytune View Post
Rede nicht drum herum. Wie werden bei deinem Modell/Vorschlag Langzeitfolgen berücksichtigt, wenn du "nur" die Grundrechte von "medizinisches Personal, Pflegekräfte und Risikogruppen" einschränken willst?
Dazu habe ich dir bereits eine Antwort geliefert. Es benötigt keiner planwirtschaftlichen Lösung von solchen Problemen. Eine freie Wirtschaft wird ein Interesse daran haben gesundheitliche Langzeitfolgen zu untersuchen und therapieren.

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Originally Posted by Looneytune View Post
Dein Vorschlag ist mir etwas zu blauäugig. Aber du wirst schon recht haben, die Regierungen dieser Welt haben sich gegen ihr Volk verschworen, das ist so Plausibel wie die flache Erde. Dein Aluhut glüht.
Es ist naiv davon auszugehen, dass sich Politiker es zum Ziel gemacht hätten für dein Wohl zu sorgen. Es sind viel eher lobbyistische Kräfte, die über ihren Einfluss auf staatliche Institutionen versuchen ihre Position auf dem Markt zu stärken, so weit es öffentlichkeitsarm und ohne Widerstand möglich ist. Es verstößt gegen jede marktwirtschaftliche Logik zu glauben, dass der Staat effizient darin wäre öffentliche Interessen zu befriedigen. Daher ist die Machtkonzentration in diesem Bereich kontraproduktiv, wenn es um effiziente und befriedigende Lösungsfindungen für gesellschaftliche Bedürfnisse geht. Die meisten gewählten Politiker interessieren sich einzig auf ihre Wiederwahl und ihre Eigeninteressen. Solange dieser "Markt des Zusammenlebens" nicht geöffnet wird und weiterhin unter staatlichem Monopol steht, werden wir das Problem nicht los. Momentan geht es leider in die entgegengesetzte Richtung.

Der Seitenhieb und der Versuch mich in Verschwörungstheoretiker-Ecken zu verdrängen, sagt mehr über deine argumentative Schwäche aus, als über mich. Du scheinst trotz - oder gerade wegen - deiner replizierten Position Probleme mit der Auseinandersetzung mit dir neuen Positionen zu haben und daher auf ad-hominem Argumente und pauschale Verallgemeinerungen zurückzugreifen.

Damit bin ich auch raus hier. Vielleicht konnte ich den einen oder anderen dazu bewegen ein wenig selbstständig nachzudenken und Antworten außerhalb der politisch und medial propagierten Agenda zu suchen. Es ist natürlich eine große Bürde in solchen Zeiten einen aufklärerischen Geist zu bewahren, ohne dem öffentlichen Mob auf der einen und den verrückten Verschwörungstheoretikern auf der anderen Seite zum Opfer zu fallen, aber es ist eine ehrenwerte Selbstaufgabe für jene, die irgendwann zurückblicken möchten und sich für ihre Ansichten und ihrem Gehorsam nicht schämen möchten.
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03/05/2020 - Off Topic - 8 Replies
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