Erfahrungen mit Drogen | Drogen Chit-Chat

['Apo]

Originally Posted by Spin™

Habe bisher Weed und Alkohol ausprobiert aber muss sagen dass man beides nicht vergleichen kann:

Man kann nicht Weed rauchen und gleichzeitig abends noch lange durchhalten und Party machen!
Weed ist für einige Anlässe besonders gut, was vor allem sonnige Sonntage betrifft in denen man sich mit Freunden im Park trifft!

Alkohol ist eher für die Freitag-Abende gedacht, wo man in den Club geht und Party macht.

Insgesamt finde ich Alkohol jedoch viel besser, da man selbst mit einem gemütlichen Biechen sich einen chilligen Abend machen kann und lachen kann etc. man wird einfach viel gesprächiger mit Alkohol, im Gegensatz zu Dope!

Kann jetzt jeder Pro-Weed Mitglied hier sagen was er will, für mich ist's fakt!

LG.

Bin auch der Meinung das Cannabis keine Droge für Partys ist, wie dus gesagt hast mit Kollegen irgendwo chillen, paar Tüten rollen oder Köpfe rauchen, was snacken gehen o.Ä, einfach rumhängen und sein Leben genießen.

Ich werf mal ein anderes Thema in den Raum, findet ihr das alleine dope rauchen absolut nicht klar geht oder schon?

Weil ich (& mein Freundeskreis) mir doch auch mal gern alleine nach nem anstrengenden Tag nen Dübel gönne und danach irgend ein Film schau & essen bestell.
So wie andere ihr Feierabend Bier trinken. Das wird ja von machen extrem verteufelt alleine was zu buffen.

[Kampflesbe]

Originally Posted by The_Apocalyptic

Weil ich (& mein Freundeskreis) mir doch auch mal gern alleine nach nem anstrengenden Tag nen Dübel gönne und danach irgend ein Film schau & essen bestell.
So wie andere ihr Feierabend Bier trinken. Das wird ja von machen extrem verteufelt alleine was zu buffen.

Ist genau wie der Unterschied vom Raucher & Gesellschaftsraucher (an sich rauben beide, aber egal).

Ich seh nur die Leute die wieder runterkommen wollen und in Entzug etc gehen.
Erst vor 2 Wochen ist einer meiner bekannten in Entzug gegangen (0815-Kiffer), hats nicht gepackt.

Wenn du es BRAUCHST um ruterzukommen/der Realität zu entschwinden, bist du süchtig.

Dats why

[FastSkill[BrBa]]

Originally Posted by The_Apocalyptic

Bin auch der Meinung das Cannabis keine Droge für Partys ist, wie dus gesagt hast mit Kollegen irgendwo chillen, paar Tüten rollen oder Köpfe rauchen, was snacken gehen o.Ä, einfach rumhängen und sein Leben genießen.

Ich werf mal ein anderes Thema in den Raum, findet ihr das alleine dope rauchen absolut nicht klar geht oder schon?

Weil ich (& mein Freundeskreis) mir doch auch mal gern alleine nach nem anstrengenden Tag nen Dübel gönne und danach irgend ein Film schau & essen bestell.
So wie andere ihr Feierabend Bier trinken. Das wird ja von machen extrem verteufelt alleine was zu buffen.

Also ich muss zu meinen Teil sagen, dass ich nur sehr selten alleine kiffe. Macht mit Freunden einfach viel mehr spaß und man lacht sich so den Hintern ab.. Finde ich geiler. Aber gelegentlich mal alleine einen buffen ist völlig ok. (Meine Meinung)

Originally Posted by Shin__Chan

Ist genau wie der Unterschied vom Raucher & Gesellschaftsraucher (an sich rauben beide, aber egal).

Ich seh nur die Leute die wieder runterkommen wollen und in Entzug etc gehen.
Erst vor 2 Wochen ist einer meiner bekannten in Entzug gegangen (0815-Kiffer), hats nicht gepackt.

Wenn du es BRAUCHST um ruterzukommen/der Realität zu entschwinden, bist du süchtig.

Dats why

Da hast du Recht.

Die Droge ist eigentlich auch einfach nur Kopfsache. Ich selbst habe 1-2 Jahre fast täglich gekifft. Dachte mir am Anfang auch immer; Kann damit nicht aufhören etc. Aber inzwischen denke ich mir immer; Wozu brauch ich das? Ich kann auch ohne. Kiffe vllt maximal noch 1 mal die Woche. Selbst wenn ich was Zuhause rumliegen habe, habe ich nicht den Drang etwas zu rauchen. Ich bin inzwischen auch nur ein gelegentheits Kiffer.

Ein Freund von mir hingegen denkt sich immer, dass er es unbedingt braucht. Und er hält es nicht aus ohne Gras auszukommen. Er braucht es um runterzukommen.

[Marc O'Polo]

Die Droge ist eigentlich auch einfach nur Kopfsache. Ich selbst habe 1-2 Jahre fast täglich gekifft. Dachte mir am Anfang auch immer; Kann damit nicht aufhören etc. Aber inzwischen denke ich mir immer; Wozu brauch ich das? Ich kann auch ohne. Kiffe vllt maximal noch 1 mal die Woche. Selbst wenn ich was Zuhause rumliegen habe, habe ich nicht den Drang etwas zu rauchen. Ich bin inzwischen auch nur ein gelegentheits Kiffer.

Ein Freund von mir hingegen denkt sich immer, dass er es unbedingt braucht. Und er hält es nicht aus ohne Gras auszukommen. Er braucht es um runterzukommen.[/QUOTE]



Ist alles ne Kopfsache wie beim rauchen aber warum aufhören, wenn es einem nichts ausmacht

[Kampflesbe]

Originally Posted by Marc O'Polo

Ist alles ne Kopfsache wie beim rauchen aber warum aufhören, wenn es einem nichts ausmacht

Bitte wad?
Rauchen & Kiffen vergleichen geht einfach nicht.

Wenn Kiffen einem nichts ausmacht?
Wenn Kiffen nichts macht, warum versuchen dann so viele aufzuhören?
Es macht gleichgültig, Realitätsfern, träge, dumm (wer im frühen Alter kifft WIRD später beeinträchtigt sein, auch wenn nicht viel! Studien? Brauche ich keine Vorweisen, sehe es an lebenden, wandelnden Beweisen).

Wozu gibt es Entzugskliniken, Therapien etc?

[Looneytune]

Hab noch nie gehört, dass jemand versucht "aufzuhören". Wenn, wie es bei mir der Fall war, einer kein bock mehr aufs kiffen hat, kifft er nicht mehr.

[Kampflesbe]

Originally Posted by Looneytune

Hab noch nie gehört, dass jemand versucht "aufzuhören". Wenn, wie es bei mir der Fall war, einer kein bock mehr aufs kiffen hat, kifft er nicht mehr.

Das gibt es, dass gibt es aber auch beim Rauchen, Saufen, etc etc etc.
Wenn du es noch NIE gehört hast, dann tust du mir leid, dann kennst du deine Umwelt kein Stück.

Ich verteufel Grass nicht komplett, habe selber vor nen paar Wochen wieder mal an nem Dübel geknabbert, aber mehr als 1x alle paar Monate ist nicht drin.

[Looneytune]

Diese Logik. -)

[Kampflesbe]

Originally Posted by Looneytune

Hab noch nie gehört, dass jemand versucht "aufzuhören". Wenn, wie es bei mir der Fall war, einer kein bock mehr aufs kiffen hat, kifft er nicht mehr.

Originally Posted by Looneytune

Diese Logik. -)

Erklär mir das mal bitte, wenn man "einfach so aufhören" kann.
König von Japan, lol.

[Looneytune]

Originally Posted by Shin__Chan

Wenn du es noch NIE gehört hast, dann tust du mir leid, dann kennst du deine Umwelt kein Stück.

Hatte mich darauf bezogen.
Habe im übrigen nie behauptet, dass es keine Cannabisabhängige gibt.

[FastSkill[BrBa]]

Originally Posted by Shin__Chan

Bitte wad?
Rauchen & Kiffen vergleichen geht einfach nicht.

Wenn Kiffen einem nichts ausmacht?
Wenn Kiffen nichts macht, warum versuchen dann so viele aufzuhören?
Es macht gleichgültig, Realitätsfern, träge, dumm (wer im frühen Alter kifft WIRD später beeinträchtigt sein, auch wenn nicht viel! Studien? Brauche ich keine Vorweisen, sehe es an lebenden, wandelnden Beweisen).

Wozu gibt es Entzugskliniken, Therapien etc?

Da muss ich dir aber doch wiedersprechen.

Es macht gleichgültig und wenn man in dem Rausch ist, Träge. Ich selbst habe wie gesagt jetzt 2 Jahre gekifft und habe trotzdem jeden bis jeden 2. Tag trainiert, habe Praktikas gemacht. Und dumm macht es schon mal garnicht.

Mein nachbar kifft seit über 30 Jahren. Er hat vor kurzem ein IQ Test gemacht (habe ich iwann hier schon mal erwähnt) und hatte dort 131. Er hat im Alter von 15 angefangen mit kiffen und weiß um einiges mehr als viele Menschen. Ich habe es am eigenen Körper zu spüren bekommen. Die Droge ist Bewusstseins erweitert, demnach kann es nicht dumm machen. Beim Rausch vergisst man des öfteren Sachen, das liegt einfach daran, dass man an viel mehr Sachen denkt.

Und die Abhängigkeit besteht einfach aus Kopfsache. Das ist einfach so. Ich konnte auch einfach so auf das Kiffen verzichten, hat mich überhaupt nicht interessiert. Es ist zu 0% eine Körperliche Abhängigkeit.

[[Psycho]

The life is short enjoy it

['Apo]

Originally Posted by Looneytune

Hab noch nie gehört, dass jemand versucht "aufzuhören". Wenn, wie es bei mir der Fall war, einer kein bock mehr aufs kiffen hat, kifft er nicht mehr.

Ja so kenn ich das aus meinem Freundeskreis auch.

Bitte wad?
Rauchen & Kiffen vergleichen geht einfach nicht.

Wenn Kiffen einem nichts ausmacht?
Wenn Kiffen nichts macht, warum versuchen dann so viele aufzuhören?
Es macht gleichgültig, Realitätsfern, träge, dumm (wer im frühen Alter kifft WIRD später beeinträchtigt sein, auch wenn nicht viel! Studien? Brauche ich keine Vorweisen, sehe es an lebenden, wandelnden Beweisen).

Wozu gibt es Entzugskliniken, Therapien etc?

Klar kann man von Cannabis abhängig werden, aber das sind halt zum großteil einfach willensschwache Menschen die auch von Alkohol früher oder später süchtig geworden wären.

[Marc O'Polo]

Originally Posted by Shin__Chan

Bitte wad?
Rauchen & Kiffen vergleichen geht einfach nicht.

Wenn Kiffen einem nichts ausmacht?
Wenn Kiffen nichts macht, warum versuchen dann so viele aufzuhören?
Es macht gleichgültig, Realitätsfern, träge, dumm (wer im frühen Alter kifft WIRD später beeinträchtigt sein, auch wenn nicht viel! Studien? Brauche ich keine Vorweisen, sehe es an lebenden, wandelnden Beweisen).

Wozu gibt es Entzugskliniken, Therapien etc?

Intressiert hier halt eh keinen wie schlimm das alles angeblich ist, hier geht's halt um Erfahrungswerte etc. Und nicht darum wie schlimm das alles ist

[Dualkill]

Weed ist supi, heh.