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Erfahrungen mit Drogen | Drogen Chit-Chat
Discussion on Erfahrungen mit Drogen | Drogen Chit-Chat within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.
05/18/2020, 22:29
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#15571
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elite*gold: 0
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Originally Posted by DerSyntax!
Genau das ist einer der größten Probleme so gut wie keiner von denen versteht was das Problem für einen ist, die haben selber solche Erfahrungen nie gemacht und können das absolut nicht nachvollziehen, als ich bei meiner Sozialarbeiterin war habe ich einfach das gesagt und getan was Sie hören bzw sehen wollte und hat mir im Endeffekt 0 geholfen. Das ist hoffnungslos man muss das entweder selber schaffen oder halt im schlimmsten Fall durch stramme Kollegen oder der Familie
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Korrekt. Ich hatte zum Psychiater damals gesagt, ob ich ADHS haben könnte, was faktisch gesehen eine biologische Krankheit aufgrund der Störung des Dopamin-Haushalts ist und er verneinte dies und sagte mir, dass ich eine emotionale Instabilität hätte, was im Volksmund als Borderline bekannt ist.
Sowohl er als auch die Psychologen haben die Ursachen für meine damaligen Beschwerden am Drogenkonsum gesehen, obwohl ich sagte, dass ich das alles schon seit meinem 15 Lebensjahr hatte. Wurde auch zur AWO geschickt für eine Drogenberatung und die Mitarbeiterin vor Ort sagte mir nach unserem Termin, dass sie nicht wisse warum ich dort sei, da ich über alles bescheid weiß. Wie man einen Entzug macht, was wichtig ist, welchen Einfluss alles hat etc.
Die Tatsache, dass ich das auch aus "selbsttherapeutischen Gründen" betrieben habe war irrelevant. Hin und her geschoben werden war meine primäre Erfahrung. Sei es die AWO oder eine Überweisung und Empfehlung in die Uniklinik für einen 10 wöchigen Aufenthalt im Rahmen einer psychosomatischen Behandlung. Das lächerliche beim letzten Fall war, dass mir die Psychologin sagte, dass ich jederzeit zurückkommen und sie kontaktieren kann, aber auf ihrer Überweisung hatte sie "Die Behandlung kann in dieser Praxis NICHT durchgeführt werden" angekreuzt.
Ich will auch nicht pauschal alle Therapeuten verteufeln und behaupten die erfüllen gar keinen Sinn, aber es gibt nur wenige die die notwendige Qualifikation haben um mit Patienten dieser Art umzugehen.
Als ich vor einigen Monaten nach über zwei Jahren Wartezeit auf einen Termin für einen Erwachsenen ADHS Test in der Uniklinik hatte war ich endlich erleichtert. Als ich die Diagnose mitgeteilt bekommen habe unheimlich glücklich. Der Arzt meinte auch, dass es Überschneidung mit Borderline gibt, jedoch mein Fall zweifelsfrei von ADHS geprägt ist. Er sagte mir auch, dass es ein Unding sei, dass ich die besagten Antidepressiva bekommen habe, vor allem da manche nicht mehr verschrieben werden sollten und das allgemein bekannt sei. Was ich damit sagen will, ist, dass man auch auf sich selbst mal hören sollte, wenn man einen Verdacht hat und sich mit sich selbst beschäftigen sollte.
Falls hier welche ebenfalls so tief wie ich einst im Drogensumpf stecken, kann ich empfehlen, dass man sich wirklich die Zeit für sich nehmen und sich reflektieren sollte. Was man kann, was nicht. Was man hat, was nicht. Welche Ziele man verfolgt oder einst verfolgt hat. Wann man warum in die Szene gerutscht ist. Im Idealfall zum alten Kreis für mindestens 6 Monate absolute Distanz aufbauen.
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05/19/2020, 10:40
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#15572
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elite*gold: 0
Join Date: Nov 2010
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Quote:
Originally Posted by DerSyntax!
Genau das ist einer der größten Probleme so gut wie keiner von denen versteht was das Problem für einen ist, die haben selber solche Erfahrungen nie gemacht und können das absolut nicht nachvollziehen, als ich bei meiner Sozialarbeiterin war habe ich einfach das gesagt und getan was Sie hören bzw sehen wollte und hat mir im Endeffekt 0 geholfen. Das ist hoffnungslos man muss das entweder selber schaffen oder halt im schlimmsten Fall durch stramme Kollegen oder der Familie
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Das kann man so aber nicht pauschalisieren. Natürlich gibt es gute und schlechte Therapeuten. Im Endeffekt liegt es immer noch bei einem selbst, ob man seine psychischen Problemen in den Griff bekommt. Ein Therapeut ist da sicherlich eine große Hilfestellung (und in extremen Fällen bestimmt auch mehr), aber ohne eigene Anstrengung können die die auch nicht weiterhelfen.
Mal eine Frage an alle im Thread: Aus welcher sozialer Schicht kommt ihr? Wie schätzt ihr den Einfluss des Elternhauses auf euren oder den Drogenkonsum Anderer ein?
Zu mir: Meine Familie gehört sicherlich zur oberen Mittelschicht. Meine Eltern hatten meiner Einschätzung nach (gefragt hab ich sie allerdings noch nicht lel) noch nie etwas mit anderen Drogen als Alkohol / Nikotin und evtl. Gras zu tun. Ich konsumiere seit ca. 6 Jahren immer mal wieder MDMA, Pep, Koks, MDA und andere Partydrogen. Allerdings max. 5-10 mal im Jahr.
Alkohol, Nikotin und Gras auch gerne mal regelmäßiger ( alle 2-3 Wochen) aber i.d.R. in Maßen.
Bisher habe ich damit nur gute Erfahrungen gemacht (obwohl ich bei Pep sagen muss, dass ich mich beim runterkommen doch ziemlich scheiße fühle und es daher wohl nur noch sehr selten konsumieren werden). Meine bisher wohl schlimmste Erfahrung (abgesehen von einem kleinen Intermezzo mit der Staatsgewalt) war mein erster und wohl auch letzter LSD-Trip.
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05/19/2020, 13:27
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#15573
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elite*gold: 0
Join Date: Jul 2011
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Originally Posted by masterblaster87
Mal eine Frage an alle im Thread: Aus welcher sozialer Schicht kommt ihr? Wie schätzt ihr den Einfluss des Elternhauses auf euren oder den Drogenkonsum Anderer ein?
Zu mir: Meine Familie gehört sicherlich zur oberen Mittelschicht. Meine Eltern hatten meiner Einschätzung nach (gefragt hab ich sie allerdings noch nicht lel) noch nie etwas mit anderen Drogen als Alkohol / Nikotin und evtl. Gras zu tun.
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+1. Bin der einzige aus der familie der ein wenig aus der reihe tritt. bei mir liegt es aber an der persönlichkeit.
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05/19/2020, 13:38
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#15574
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„Ich bin Igneel's Sohn!“
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Originally Posted by masterblaster87
Mal eine Frage an alle im Thread: Aus welcher sozialer Schicht kommt ihr? Wie schätzt ihr den Einfluss des Elternhauses auf euren oder den Drogenkonsum Anderer ein?
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Bei mir ist es sowieso nur die Johnny die inhaliert werden, nichts weiteres. Weder probiert, noch jemals genommen oder werde ich einnehmen - hoffentlich.
Meine soziale Sicht in Bezug auf meinen Umkreis (Freunde und Bekannte) sind 90% Konsumenten (alles mögliche an Drogen), mein Elternhaus oder der andere familiäre Bereich hat nichts mit Drogen zu tun, bin der Einzige der da rein geraten ist. Außer mein Onkel, 45 Jahre alt und 30 jähriger Kiffer, ansonsten gibt es nur noch mich
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05/20/2020, 15:35
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#15575
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Originally Posted by masterblaster87
Mal eine Frage an alle im Thread: Aus welcher sozialer Schicht kommt ihr? Wie schätzt ihr den Einfluss des Elternhauses auf euren oder den Drogenkonsum Anderer ein?
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Ich würde auch sagen obere Mittelschicht. Meiner Meinung nach hat das Elternhaus einen enormen Einfluss auf das Konsumverhalten der Kinder, damit meine ich aber nicht nur die soziale Schicht. Klar, wenn Geld da ist werden ggf. mehr Drogen gekauft. Da fällt dann eventuell die Beschaffungskriminalität weg. Viel wichtiger ist der Umgang und die Aufklärung bei den Kindern. Bei mir wurden, wenn überhaupt, Drogen stets negativ dargestellt: "So'n Hasch-Raucher, kriegen nichts hin und sind süchtig."
Ende vom Lied: Hatte eine aus meiner Perspektive sehr schlechte Beziehung zu meinem Vater, bin neugierig geworden, habe einmal gekifft. Ich werde den Abend nie vergessen, das erste mal stoned, es war alles neu für mich und mir ging es so extrem gut. Gefallen daran gefunden, gemerkt, dass auch ganz "normale" Leute konsumieren. Schneller als ich schauen konnte hatte ich Chemie in der Birne.
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05/20/2020, 22:53
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#15576
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Welche Dosis LSD25 nimmt ihr so ?
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05/27/2020, 13:19
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#15577
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06/05/2020, 10:18
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#15578
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Kann mir hier jemand einen guten Pen für CBD, am besten direkt mit paar Cartridges, empfehlen?
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06/05/2020, 14:05
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#15579
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Originally Posted by No Hawx
Kann mir hier jemand einen guten Pen für CBD, am besten direkt mit paar Cartridges, empfehlen?
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Würd eher ne Vape kaufen und da cbd liquid reinmachen
aber diese fertigliquids sind alle überteuert, lieber cbd shot kaufen und normales liquid
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06/05/2020, 16:29
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#15580
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elite*gold: 329
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Originally Posted by Anonymouse99
Würd eher ne Vape kaufen und da cbd liquid reinmachen
aber diese fertigliquids sind alle überteuert, lieber cbd shot kaufen und normales liquid
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Sind bei den "teureren" Cartridges nicht noch Terpene mit bei? Würde das Ding halt wirklich nur dafür verwenden und habe nicht den Nerv mich mit Coils oder so nem Kram auseinanderzusetzen..
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06/05/2020, 19:32
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#15581
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elite*gold: 188
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Originally Posted by No Hawx
Sind bei den "teureren" Cartridges nicht noch Terpene mit bei? Würde das Ding halt wirklich nur dafür verwenden und habe nicht den Nerv mich mit Coils oder so nem Kram auseinanderzusetzen..
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Bin ehrlich gesagt kein Experte von diesen ganzen Pens, aber soweit ich weiß ist das idR einfach ne Vape. Und manchmal eben auch n Pod System mit Cartridges wo Liquid drin ist. Aber CBD Liquid kriegste auch mit Terpenen drin.
Das Problem an diesen Pens ist einfach, da ist immer entweder die Akkulaufzeit scheiße oder du hast total wenig Dampf.
Also ich kann Smok Nord empfehlen. Kleiner Nachteil - die gibt ganz gern kleine Spritzer ab die dann in den Mund kommen. Aber auch nur bei den Coils mit viel Watt, bei den mit wenig Watt hatte ich sowas nicht.
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06/07/2020, 15:52
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#15582
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Hat hier jemand geschafft aufzuhören mit dem rauchen?
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06/07/2020, 22:42
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#15583
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"Hauptsächlich waren es Amphetamine wie Speed oder Pep"
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06/07/2020, 23:33
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#15584
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Originally Posted by Rici
"Hauptsächlich waren es Amphetamine wie Speed oder Pep"
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Vorallem noch "Gras, Pilze, LSD" und dahinter "Einfach alles was aufputschend wirkt".
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06/08/2020, 13:14
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#15585
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Originally Posted by Streex
Hat hier jemand geschafft aufzuhören mit dem rauchen?
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Gras oder Zigaretten?
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Erfahrungen mit Drogen ("mildere" Drogen [Natur bis Anfänger der Chemie])
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