Hallo liebe Elitepvpers,
Hallo liebe Romler,
Hiermit zeige ich nun wie toll RoM ist und was es neu mit Chapter 2 gibt
Folgendes: -Ich schreibe warum man RoM anfangen oder Spielen sollte
-Ich zeige ein paar Screenshots von der Welt und ich zeige ein
Video zu der neuen Klasse Bewahrer
- Und noch ein paar andere sachen über Runes of Magic "The Elven Prophecy.........
RoM ist ein sehr tolles Spiel wo man viel mehr machen kann als in anderen Spielen. Z.b. -Man kann zwei Klassen auswählen.Eine Primäre und eine
Sekundäre.
-Man kann Fähigkeiten erlernen wie: -Holzfällen
-Bergbau
-Alchemie
Nun ein Video zu RoM
Ich hoffe euch gefällt die Welt taborea nun hier die Geschichte der elfen:
Einst waren die Elfen Verbündete der Menschen und gemeinsam ritten die beiden Völker gegen das Schlangenvolk der Nagas und die Dämonen siegreich in die Schlacht. Zusammen errichteten die beiden Völker eine magische Barriere mittels mächtiger Artefakte, die die boshaften Nagas daran hinderten, das Gebiet um den Aotulia-Vulkan jemals zu verlassen. Eines dieser Artefakte war das elfische Schwert „Sichellicht“. Nach dem Fall der alten Königreiche zogen sich die Elfen in die Tiefe der Wälder und auf weit entlegene Inseln zurück, um dort der Vernichtung durch die von den Menschen erschaffenen Hüter zu entgehen. Doch die Hüter waren nicht die einzige Bedrohung für das einstmals so mächtige Volk. Schon immer wurden die Elfen Candaras von einer unheilvollen Sage über einen Fluch begleitet. „Der Fluch der Elfenzwillinge“ war letztendlich der Grund dafür, dass das Volk der Elfen zu einer kleinen Minderheit zusammengeschrumpft ist.
Einer Prophezeiung nach sollte die Geburt von königlichen Zwillingen großes Leid über die Elfen bringen und tatsächlich waren es Zwillinge, die zu Zeiten des Krieges gegen die Dämonen das Volk der Elfen entzweiten und auf diese Weise schwächten. Damit schien der Fluch allerdings noch nicht erfüllt. Während die Hüter in Taborea wüteten, wurden in der alten Heimat der Elfen erneut Zwillinge zur Welt gebracht. Es waren wieder die Kinder des Königspaares. Um erneutes Unheil von seinem Volk abzuwenden, entschied sich der Elfenkönig Palun´aik, einen seiner Söhne ins Exil zu verbannen. Die Wahl fiel auf den jüngeren der beiden Brüder, Kentailon. Die Königsfamilie zerbrach erneut, denn die Königin entschied sich dazu, ihren Sohn in die Fremde zu begleiten. Während der ältere Bruder Yabis´an Jahre später die Nachfolge seines Vaters antreten sollte, begann für Kentailon eine lange und abenteuerliche Reise durch die Länder Candaras. Das Schicksal führte Kentailon und seine Mutter zunächst zu den Nachfahren der Elfen, die damals einem der ersten Zwillinge in den Krieg mit den Dämonen folgten.
Dort blieben sie lange Jahre, bis sich Kentailon dazu entschied, seine Reise unter dem Namen „Sig´ayalas“ alleine fortzusetzen. Auf einer dieser Reisen gelangte er in die Nähe der magischen Barriere, die Jahrhunderte zuvor errichtet wurde, um die Nagas zu bannen. Hier verliebte er sich in ein junges Mädchen der Menschen. Doch ihr Glück war nicht von langer Dauer. Zyklopen fielen in das Land ein und die Menschen, die dort lebten, waren zu schwach, um ihren Angriffen standzuhalten.
In seiner Not entwendete Sig´ayalas „Sichellicht“, das magische Schwert seiner Vorfahren, aus der Bannmauer und schlug die Zyklopen in die Flucht. Doch die Mauer war damit zerstört und die Nagas konnten sich aus ihrem Gefängnis befreien. Abermals schien sich damit „der Fluch der Elfenzwillinge“ zu bewahrheiten. Heute, nachdem die Menschen wieder auf den Kontinent Candara zurückgekehrt sind, dringen diese immer stärker in die einstigen Lebensräume der Elfen ein. Zudem scheinen die Nagas ihre ganz eigenen Pläne zu verfolgen. Ein Krieg an den nördlichen Grenzen Candaras droht, der nicht nur die Zukunft der Elfen gefährdet. In dieser Zeit der Ungewissheit hat Yabis´an, der König der Elfen, beschlossen, Verbindung zu den Menschen in Varanas aufzunehmen, um zu sehen, ob sie sich in den kommenden Konflikten als zuverlässige Verbündete erweisen können.
Ok nun haben wir die Elfen abgehagt nun kommen wir zu den neuen Gebieten:
zuerst : Der Aotulia-Vulkan
Es wird heiß in Taborea – Der „Aotulia-Vulkan“ steht kurz vor dem Ausbruch. Das neue Gebiet in Runes of Magic war über Jahrhunderte unfreiwilliges Exil für das bösartige Volk der Naga. Mit dem nächsten Inhalts-Update öffnen sich die Pforten in die von siedenden Lavaströmen durchzogene Region.
Hierhin wurden einst die Schlangenwesen nach ihrer Niederlage im großen Krieg gegen die Allianz aus Elfen und Menschen verbannt. Von den übrigen Regionen Taboreas durch eine magische Bannmauer abgetrennt, warteten sie nun über viele Jahre auf eine Gelegenheit auszubrechen. Nach dem Fall der Barriere erobern sie den Nord-Westen Taboreas. Jetzt bekommen Abenteurer endlich die Gelegenheit, ins Herz der Naga-Invasion vorzustoßen – in den „Aotulia-Vulkan“.
Hier können Helden unter einem ascheverhangenen Himmel die letzten Schritte auf ihrem Weg zum Maximallevel 55 zurücklegen, nachdem sie die „Wilden Lande“ hinter sich gelassen haben. Zahlreiche Quests erzählen die Geschichte der verwüsteten Zone rund um den Vulkan. Eine gigantische Stadt am Fuße des Vulkans und neue Dungeons warten auf ihre Erkundung durch mutige Abenteure.
Nun die Wilden Lande:
Hat man die gefahrvolle Passage durch den dunklen Dschungelsumpf überstanden, findet sich der tapfere Abenteurer am Rande eines scheinbar unberührten Regenwaldes wieder. Nur wenig Licht dringt durch die dichten Baumwipfel herab und lässt den Wald bedrückend wirken. Doch nicht alles dort ist so düster, denn in den Baumwipfeln findet sich eine uralte Elfensiedlung. Helden, die sich durch das dichte Unterholz der Wilden Lande schlagen wollen, finden hier die Möglichkeit, zu Atem zu kommen und ihre Vorräte aufzustocken.
Der Regenwald ist ein gefährlicher Ort für den unbedarften Entdecker - zu viele Ablenkungen für Auge und Ohr lassen den unvorsichtigen Wanderer die wahren Gefahren vergessen. Wachsamkeit ist gefordert, denn die Jäger sind überall. Da sind die Affenmenschen, an sich harmlos wirkende Kreaturen, die jedoch aufgrund ihrer Natur als Fleischfresser jede Gelegenheit wahrnehmen, ihren Hunger mit arglosen Eindringlingen zu stillen.
Wenig weiter stolpert man über einen weiteren Albtraum! Die Naga, jene kaltblütigen Killer, die hier ihre ersten Außenposten errichtet haben, um ihre Versorgungslinien zu schützen. Ihre Präsenz hier ist geringer als im Dschungelsumpf, doch macht sie das nicht harmloser.
Nördlich der Linien der Naga liegt der Weißreihersee, ein friedlicher Bergsee, dessen Wasser den Bewohnern der Zone als Trinkwasserreservoir dient. Doch trotz der ergiebigen Regenfälle fließt immer weniger Wasser durch die Bäche und Läufe. Die ersten Bäume sind bereits vertrocknet und die ersten Befürchtungen des Ordens deuten darauf hin, dass die Naga dafür verantwortlich zeichnen dürften. Doch um Beweise zu sammeln, muss eine Expedition die Linien der Naga durchbrechen und sich auf den gefahrvollen Weg zum Weißreihersee machen.
Etwas weiter entfernt findet man das Fungus Dorf. Auf den ersten Blick mag es auf seltsame Weise vertraut sein, doch auch wenn die Fungus im ersten Moment harmlos wirken, machen der Fungus König und seine Wächter mit jedem unerwünschten Eindringling kurzen Prozess. Ihr Land ist ihnen heilig.
Auf der anderen Seite des Regenwalds werden die Wanderer endlich auf die Bannmauer stoßen, der die Grenze zwischen den Wilden Landen und dem Aotulia-Vulkan bildet.
Über seinen Ursprung gibt es viele Geschichten - denn was auf Taborea kann so stark sein, einen derartigen Wall zu errichten? Nur eines kann man mit Sicherheit sagen: Wer auch immer die Bannmauer errichtete, wollte sicherstellen, dass nichts von der anderen Seite durchbrechen kann!
So das wars von mir erstmal wenn ich noch etwas mache kommt es hier rein.
Und noch was wer dies hier gut findet schreibt das bitte in den thread und wem ich geholfen habe sich dazu entscheiden das er RoM spielt bitte auch hier rein.
MFG Manuc