Der Konsolenkrieg wird wohl bis in unsere späten Tage ein angefochtener Wettstreit zwischen Xbox Besitzern und PlayStation Liebhabern sein. Wer diesen gewinnt? Keiner, soviel ist gewiss. Denn am Ende hat mal der, mal der die Nase vorn. Technisch gesehen ist es zwar zur Zeit Microsoft mit der Xbox One X, was die Verkaufszahlen angeht aber Sonys PlayStation 4. Aber auch Sony selbst verzichtet auf eine Kooperation beim Bezug auf Cross-Play, besonders bei den Spielen Rocket Leaguge und Minecraft. Wieso dem so ist, versucht Jim Ryan von Sony zu erklären.
Microsoft ließ bereits verkünden, dass bei den Spielen Minecraft und Rocket League ein Cross-Play zwischen dem PC, der Switch und der Xbox One geboten wird. Einer möchte aber nicht mitspielen, die PlayStation 4 von Sony. Das hat laut Sony nichts mit einer Abneigung zu den Spielen zu tun sondern vielmehr, dass man nicht die hauseigene Hardware für Spiele mit Zockern auf anderen Konsolen öffnen möchte.
Wirklich schlüssig kommt das für den End-Nutzer noch nicht an, weshalb sich Jim Ryan in einem Interview mit Eurogamer versucht, zu erklären.
Eine eindeutige Aussage ist dies nicht, weshalb Ryan noch in einer späteren Aussage als Begründung den Jugendschutz erwähnte, was aber noch mehr die Hoffnungslosigkeit, sich aus dieser Situation rauszureden, zeigt. Denn besonders Nintendo ist für den starken Schutz seiner jungen Spieler bekannt, und da diese ebenfalls mit am Bord sind, verliert dieses Argument von Ryan jede Aussagekraft. Aber für die Ewigkeit soll dies nicht bestimmt sein, so sagt Ryan, dass zwar noch keine Gespräche gehalten werden, aber jeder, der behauptet, dies sei für die Ewigkeit so, der ist ein Narr.
Was haltet ihr von der Abkapselung von Sony gegenüber einem Cross-Network? Sollten sie nicht eher schon alleine wegen ihres Slogans „For the Players“ die Pforten öfffnen? Lasst eure Meinung in den Kommentaren da!
Microsoft ließ bereits verkünden, dass bei den Spielen Minecraft und Rocket League ein Cross-Play zwischen dem PC, der Switch und der Xbox One geboten wird. Einer möchte aber nicht mitspielen, die PlayStation 4 von Sony. Das hat laut Sony nichts mit einer Abneigung zu den Spielen zu tun sondern vielmehr, dass man nicht die hauseigene Hardware für Spiele mit Zockern auf anderen Konsolen öffnen möchte.
Wirklich schlüssig kommt das für den End-Nutzer noch nicht an, weshalb sich Jim Ryan in einem Interview mit Eurogamer versucht, zu erklären.
"Es ist sicherlich nicht so, dass wir grundsätzlich etwas dagegen hätten. Wir haben es in der Vergangenheit schon getan. Wir sind immer für Gespräche mit jedem Entwickler oder Publisher offen, der darüber sprechen will. Unglücklicherweise ist es eine kommerzielle Sache zwischen uns und anderen Interessenvertretern. In diesem speziellen Fall werde ich nicht näher ins Detail gehen. Und ich kann sehen, wie du die Augen rollst."
Eine eindeutige Aussage ist dies nicht, weshalb Ryan noch in einer späteren Aussage als Begründung den Jugendschutz erwähnte, was aber noch mehr die Hoffnungslosigkeit, sich aus dieser Situation rauszureden, zeigt. Denn besonders Nintendo ist für den starken Schutz seiner jungen Spieler bekannt, und da diese ebenfalls mit am Bord sind, verliert dieses Argument von Ryan jede Aussagekraft. Aber für die Ewigkeit soll dies nicht bestimmt sein, so sagt Ryan, dass zwar noch keine Gespräche gehalten werden, aber jeder, der behauptet, dies sei für die Ewigkeit so, der ist ein Narr.
Was haltet ihr von der Abkapselung von Sony gegenüber einem Cross-Network? Sollten sie nicht eher schon alleine wegen ihres Slogans „For the Players“ die Pforten öfffnen? Lasst eure Meinung in den Kommentaren da!