Auch FIFA 18 wird von EA auf der Pressekonferenz vorgestellt. Zu sehen bekommen wir erste Gameplay-Szenen des Spieles sowie weitere Einblicke in die Fortsetzung von „The Journey“. Dabei soll vor allem das Spielerlebnis im kommenden Teil deutlich verbessert werden, nachdem man von der Ignite- zur Frostbite-Engine wechselte. Da dies sozusagen ein kompletter Neustart in FIFA 17 bedeutete, war das auch für die Entwickler eine große Herausforderung. Nun soll man schon deutlich mehr aus der Engine herauskitzeln können.
Neben wieder verbesserter Grafik, welches vor allem die Gesichter der Profis und die Belichtung im Stadium betrifft, setzt man nun auf ein so genanntes „Motion Technology System“, und hat damit ein völlig neues Animationssystem geschaffen – EA bezeichnet dies als „Game Changer“, da nun das System eine detaillierte Frame-by-Frame ermöglicht, womit man zwischen bestimmten Phasen innerhalb einer Animation nicht mehr warten muss, bis diese abgeschlossen ist. Andererseits können auch ganz individuelle Posen von z.B. Arjen Robben gegenüber zu Benzema besser und realistischer dargestellt werden.
Auch die Körpergröße spielt ab sofort eine große Rolle, je kleiner der Spieler, desto mehr Schritte muss er für eine Strecke zurücklegen. Das Dribbling wird ebenfalls komplett neu aufgebaut, so soll es laut den Entwicklern nicht „mächtig“ genug gewesen sein, Controller-Eingaben sollen flotter verlaufen und der Tempowechsel dürfte nun deutlich stärker zu bemerken sein, vor allem dann, wenn der Oberkörper nach vorne gelehnt wird und so je nach der Fähigkeit des Spielers geradezu wie eine Rakete abgeht.
Wie sich andere angebliche Veränderungen auswirken, wie eine bessere KI, die Räume besser erkennt und ein gutes Timing besitzen, davon soll laut 4players-Tester Michael Krosta noch nicht viel zu spüren gewesen sein. Nach seiner Aussage aber beherrschen die Spieler aber selbst schon das Tika-Taka Spiel. Außerdem kann man vor dem Spiel schon eine Wechslung planen und muss so nur noch im Spiel die Schultertaste drücken, zack, der Wechsel wird angeordnet.
Neben wieder verbesserter Grafik, welches vor allem die Gesichter der Profis und die Belichtung im Stadium betrifft, setzt man nun auf ein so genanntes „Motion Technology System“, und hat damit ein völlig neues Animationssystem geschaffen – EA bezeichnet dies als „Game Changer“, da nun das System eine detaillierte Frame-by-Frame ermöglicht, womit man zwischen bestimmten Phasen innerhalb einer Animation nicht mehr warten muss, bis diese abgeschlossen ist. Andererseits können auch ganz individuelle Posen von z.B. Arjen Robben gegenüber zu Benzema besser und realistischer dargestellt werden.
Auch die Körpergröße spielt ab sofort eine große Rolle, je kleiner der Spieler, desto mehr Schritte muss er für eine Strecke zurücklegen. Das Dribbling wird ebenfalls komplett neu aufgebaut, so soll es laut den Entwicklern nicht „mächtig“ genug gewesen sein, Controller-Eingaben sollen flotter verlaufen und der Tempowechsel dürfte nun deutlich stärker zu bemerken sein, vor allem dann, wenn der Oberkörper nach vorne gelehnt wird und so je nach der Fähigkeit des Spielers geradezu wie eine Rakete abgeht.
Wie sich andere angebliche Veränderungen auswirken, wie eine bessere KI, die Räume besser erkennt und ein gutes Timing besitzen, davon soll laut 4players-Tester Michael Krosta noch nicht viel zu spüren gewesen sein. Nach seiner Aussage aber beherrschen die Spieler aber selbst schon das Tika-Taka Spiel. Außerdem kann man vor dem Spiel schon eine Wechslung planen und muss so nur noch im Spiel die Schultertaste drücken, zack, der Wechsel wird angeordnet.