Ein Mann wollte seinen Hafturlaub für einen Einbruch nutzen. Allerdings blieb er mit einem Schnürsenkel an einem Zaun hängen und verletzte sich schwer.
Sein Schnürsenkel ist einem Einbrecher in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) zum Verhängnis geworden. Wie die Polizei in Neubrandenburg mitteilte, wurde der 30-Jährige bei einem Supermarkteinbruch ertappt. Auf der Flucht über einen Zaun verfing sich allerdings ein Schnürsenkel in den Maschen.
Der Mann saß in der Falle und musste von der Polizei befreit werden. Bei der Aktion verletzte sich der Langfinger so schwer, dass er operiert werden musste.
Später stellte sich ein 34 Jahre alter Komplize des Mannes und gestand den Einbruch. Wie sich herausstellte, verbüßen die beiden Männer derzeit eine Haftstrafe. Sie waren wegen eines Hafturlaubs in Freiheit.
dpa/jw
Sein Schnürsenkel ist einem Einbrecher in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) zum Verhängnis geworden. Wie die Polizei in Neubrandenburg mitteilte, wurde der 30-Jährige bei einem Supermarkteinbruch ertappt. Auf der Flucht über einen Zaun verfing sich allerdings ein Schnürsenkel in den Maschen.
Der Mann saß in der Falle und musste von der Polizei befreit werden. Bei der Aktion verletzte sich der Langfinger so schwer, dass er operiert werden musste.
Später stellte sich ein 34 Jahre alter Komplize des Mannes und gestand den Einbruch. Wie sich herausstellte, verbüßen die beiden Männer derzeit eine Haftstrafe. Sie waren wegen eines Hafturlaubs in Freiheit.
dpa/jw